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Pressestimmen

“Sauberste Artikulation, unterstützt von minimaler Mimik und Gestik, kombiniert mit ausgefeilter Sprache, wohlgesetzten Pausen und brillanter Wortwahl. Ein reiner Genuss - (...) Mit einer Flut von um die Ecke gedachten Informationen und oft surrealer Logik beeindruckte Peter Frey in seinem Soloprogramm.“
Neue Osnabrücker Zeitung, 24. November 2011

“Gerade in der ehelichen Zweisamkeit ergeben sich seltsam schaurige Konfliktsituationen, die der aufmerksame Beobachter Frey gnadenlos seziert.
(...) Und so gab er einem begeisterten Publikum und ‚Paaren über dreißig’ noch ein ‚Therapiegedicht um getrennte Schlafzimmer’ mit auf den Weg.“
Schwäbische Zeitung, 8. Oktober 2011

“Frey weiß seine geschliffenen Geschichten zu interpretieren, die Pausen zu setzen, dass das Zuhören zum puren Vergnügen wird.“
Schwäbische Zeitung, 15. November 2010

“Peter Freys Dichtkunst ist genial und seine Zeilen zeugen von einer bedenkenswerten Tiefgründigkeit.“
Südkurier, 15. November 2010

“(...) wähnte man sich eigentlich für einen Augenblick auf festem Boden und ahnte das Kommende, doch tat sich dann erschreckend heiter ein neuer Abgrund vor einem auf mit überraschenden Pointen, die natürlich in Blut enden mussten. Zum Lachen und Beifall klatschen.
Mit Zugaben verabschiedete sich ein Meister des schwarzen Humors (...).“
Allgemeine Zeitung (Uelzen), 25. Oktober 2010

“Der Buchautor glänzte mit viel Sprachwitz, gereimt und mit viel Rhythmus. (...) Schwarzer Humor, der das Zwerchfell des Publikums strapazierte. Mit einem Griff zog Frey Pointen aus dem Alltag, maßlos überzogen, spitz, gepfeffert, makaber, dennoch teils authentisch, aber auch zum Nachdenken anregend.“
Südwest Presse, 26. April 2010

“Banalitäten verwandelte Frey mit spitzer Feder und noch spitzerer Zunge für den Zuhörer in völlig unerwartete Pointen. Seinen Sprachwitz setzte er auf skurrile Art und Weise um und erinnerte dabei an große Satiriker wie Christian Morgenstern, Joachim Ringelnatz und Klabund.“
Schwäbische Zeitung, Ausgabe Ehingen, 26. April 2010

“Bei Frey ist schon das Selberlesen ein Genuss, das Zuhören eine Steigerung, aber eigentlich sollte man ihm wie an diesem Abend zusehen können. Sein Gesicht beobachten, wie er die überraschende Pointe noch verbirgt, bis er die Auflösung bringt.“
Schwäbische Zeitung, 18. Januar 2010

“Im Minutentakt lachten und klatschten die 50 Besucher, wenn Frey - hinter-sinnig und ungemein elegant gereimt in verschmitztem Vortrag - die gewetzten Messer oder Beile verbal schwang.“
Schwäbische Zeitung, 27. Oktober 2009

“Im Rittersaal zu Schloss Achberg las Peter Frey ‚Schwarze Gedichte und böse Geschichten’. Gar schauerlich ging es bei diesen Texten zu, und die Zuhörer, die den Saal fast bis auf den letzten Platz füllten, amüsierten sich königlich.“
Schwäbische Zeitung, 5. Juni 2009

“Freys gereimte Boshaftigkeiten gründen in ihrer dichterischen Substanz auf ein streng metrisch aufgebautes Fundament. Dass sie sich gelesen und gehört in einer solch anziehenden Leichtigkeit präsentieren, liegt am locker intellektuellen Erzählcharakter, den die Texte in sich bergen, ohne dick aufzutragen. Sie kommen wie durch die kalte Küche von hinten herein, breiten sich aus, kriechen in jede Ecke und hinterlassen Spuren, die an beste deutsche Dichtergrößen wie Wilhelm Busch, Ringelnatz oder Morgenstern denken lassen.“
Schwäbische Zeitung, Ausg. Ravensburg, 31. Januar 2009

“Mit Peter Freys Langgedicht „Pfleger Peschl“ wird die Gattung der „Verbrechenslyrik“ nun um ein rabenschwarzes und saukomisches Stück Literatur vermehrt. (...) Frey hat seinen Pfleger Peschl bereits 2006 in Buchform veröffentlicht. Nun allerdings liegt auch eine Hörbuchfassung vor – der Mitschnitt einer Lesung, die der Autor im Kulturzentrum „Linse“ in Weingarten hielt und die ein einziges Vergnügen ist.“
Südkurier, Friedrichshafen/Kultur, 27. Januar 2009

“Die Geschichte ist grotesk, die Sprache der Krimiballade ist brillant.“
SWR 4 Radio Tübingen, Morgenmagazin, 5. Dezember 2008“

“Im geschliffenen Vortrag wechselt er zwischen dramatischer Erzählform und lakonischer Ironie und lässt sein Personen-Panoptikum mit unterschiedlichster Modulation zu Wort kommen. Wer grotesken Humor, sprachliche Brillanz und fantastische Geschichten liebt, der kann mit Freys Hörbuch sich selbst und seinen Liebsten eine Freude machen.“
Schwäbische Zeitung, 28. November 2008“

“In seinem anthrazitfarbenen Anzug und mit seiner Designerbrille wirkt der Regisseur, Autor und Filmdozent Peter Frey äußerst seriös. Wenn er allerdings auf der Bühne von Mord, Verschwörung und Intrigen berichtet, drohen die Be-sucher in ein Abhängigkeitsverhältnis mit verstärkter Suchtgefahr abzugleiten.
Mit unglaublichem Sprachwitz weiß Frey zu jonglieren, um seine bitterbösen, aber urkomischen Geschichten brillant und intelligent in schrillster Couleur entstehen zu lassen. Frey ist ein Meister des schwarzen Humors und setzt dort seine Pointen, wo sie den Zuhörer direkt ins Mark treffen.“
Schwäbische Zeitung, Ausg. Friedrichshafen, 28. Mai 2008

“Wie Impromptus sind manche der frechen, extrem kurzen Gedichte, verblüffend gut reduziert auf eine kleine Form, in der die Pointe nicht aufgesetzt, sondern wie eine angehängte Synkope wirkt.
Peter Frey liest wie er schreibt – musikalisch, mit kleinem Instrumentarium, leise Töne, dezente Modulationen, literarisch wie stimmlich, nie überzieht er, keine aufgeblasenen, bemühten Kunstsätze. Um bei seinem geliebten Klavierspiel zu bleiben – sonatinenhaft leicht. Geschliffen, aber nicht glatt.“
Schwäbische Zeitung, Ausg. Ravensburg, 11. Februar 2008

“Köstlich-böser schwarzer Humor wie ich ihn aus deutscher Feder nicht erwartet hätte.“
Claus Kleber, ZDF „heute-journal“

“Mit seinem zweiten Buch (...) erweist sich Peter Frey erneut als Meister des schwarzen Humors.“
Rotary Magazin, Oktober 2007

“(...) Peter Frey hat ein überaus kurzweiliges Kriminalstück in Versform verfasst, das absolut lesenswert ist. Es ist im bürgerlichen Milieu einer Kleinstadt angesiedelt und bedient sich gepflegten schwarzen Humors. Mit kleinen literarischen Anleihen bei Wilhelm Busch, Ringelnatz und Tucholsky, aber auch bei Mascha Kaléko hat Frey ein ganz ungewöhnliches Buch verfasst, das seinesgleichen auf dem literarischen Markt in dieser dichterischen Qualität momentan sucht. Mit unglaublichem Sprachwitz weiß Frey zu jonglieren, um eine haarsträubende Geschichte gestrafft und sehr intelligent vor des Lesers Augen in buntesten Farben entstehen zu lassen. Frey versteht es, ohne viel Umschweife Pointen zu setzen, die die Bezeichnung als solche auch verdienen. Nach 56 Seiten ist der Zauber vorbei und wir ertappen uns, wie wir wieder vorne anfangen zu blättern, um einzelne Passagen und Pointen nachzulesen...“
Neue Bücher / CDU intern, Juli /2007, Dr. Tobias Bringmann

“Wenn er aus schmalen Augenschlitzen durch die Brillengläser lugt und ein leises, süffisantes Lächeln um seinen Mund spielt, dann führt er bestimmt den nächsten genüsslichen Mord im Schilde. Heimlich, still und leise, schall-gedämpft, mit süßer Schokolade oder seltsamen Schlieren im Glas, schaffte er ‚finale Ergebnisse’, und seine Zuhörer genossen wohlige Schauer.“
Schwäbische Zeitung, Friedrichshafen, 26. Februar 2007

“(...) manch einem gespannt Lauschenden blieb das Lachen grad in der Kehle stecken, wenn wieder eines von Peter Freys Gedichten eine allzu spitze Wende nahm und tiefgründige Verhaltensmuster der Gesellschaft an die Oberfläche beförderte. Bei Peter Frey lässt sich der Wortwitz eines Ringelnatz, Morgenstern oder Wilhelm Busch finden.“
Südkurier, Friedrichshafen, 26. Februar 2007

“Peter Frey ist einer der ganz wenigen Autoren in Deutschland, die ihre Texte so gekonnt reimen. (...) Das Publikum fand die Geschichte so spannend, dass nach einem weiteren Intermezzo für den Gaumen klar war, dass der Krimi zu Ende gelesen werden musste: ‚Sonst könnte ich heute Nacht nicht schlafen’, meinte eine Zuhörerin.“
Schwäbische Zeitung, Sigmaringen, 30. November 2006

“(...) Peter Frey ist ein fesselnder Geschichtenerzähler mit schwarzem Humor. Seine Lesung wird zum Ein-Mann-Schauspiel.“
Schwäbische Zeitung, Sigmaringen, 18. November 2006

“Schwarzer Humor in Reimen - das ist eine ungewöhnliche Entdeckung auf dem Krimimarkt. Autor Peter Frey präsentiert seine abenteuerliche Geschichte mit Sprachwitz und kuriosen Wendungen in bester Wilhelm-Busch-Manier.“
Kulturnews, November 2006

 “(...) wie unheimlich Aquarien wirklich werden können zeigt dann die Lesung von Peter Frey. (...) ein gereimter Krimi mit viel Witz, Erotik und Hintersinn.“
SWR 4, Sandra Helmeke, Studio Freiburg, 19. Juni 2006

“Es wurde trotz Aquarium einem schrecklich heiß, weil es eine ganz tolle Dramaturgie hatte und sehr, sehr unterhaltsam war.“
SWR 4, Studio Freiburg, Stimme einer Zuhörerin, 19. Juni 2006
Nachdem Dr. Kay Borowsky aus Tübingen, begnadeter Schriftsteller und wohl bester derzeit lebender Übersetzer und Übertrager russischer und französischer Literatur, in den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts den literarischen Kriminalroman "erfand", hat es Peter Frey als Autor des "Pfleger Peschl" zu einsamer Meisterschaft auf dem Gebiet des gereimten Kriminalromanes gebracht. Hier gibt es wirklich nichts Ungereimtes, alles ist gut durchdacht und kommt, was die Spannung sehr erhöht, zunächst vermeintlich harmlos daher, um dann um so überraschender und packender zu werden. Ein ideales Buch, auch für den unter Zeitdruck stehenden Intellektuellen, der sich hier einen ganzen Text im Original - und aufgrund der genial komprimierten Form - auch im Laufe der Jahre mehrmals gönnen kann. (...) Bestes Kino für den Kopf (...) Insgesamt überraschend, direkt aus dem Leben, gefährlich gut beobachtet, sehr gut dargestellt und prickelnd, ein Champagner der Literatur im bunten Aquarium des Lebens.“
Internetrezension / amazon.de / 5. Juni 2006

"Mit seinem kleinen Gedicht-Roman „Pfleger Peschl“ setzt Peter Frey neue Maßstäbe: Einen ganzen hinterlistigen Aquariums-Thriller mit gut beobachteten allgemein gültigen Beobachtungen aus der Lokalpolitik hat er da geschrieben. So schmackhaft kann also eine Fischsuppe mit Stadtratslocken sein.“
Heilbronner Stimme, 20. März 2006

"Wohl selten wurde in einer Bücherei-Matinee so viel gelacht und geschmunzelt wie am vergangenen Sonntag bei der Lesung von Peter Frey.“
Die kleine Seepost, 16. März 2006

"Die Gedichte von Peter Frey (...) sind hochgradig makaber, skurril-erotisch und sie kommen gleichzeitig so unbeschwert heiter daher, dass jedem, der in ihren Bann gerät, akute Suchtgefahr droht.“ (...) „‘Pfleger Peschl’ ist nicht nur ein handwerklich einwandfreier, spannender Krimi, mit ausgeklügeltem Plot, logischen Konflikten und stimmigen Figuren – das Stück Literatur ist auch ein Gedicht. Wirklich!“
Südkurier, 15. März 2006

"In nicht endender Versfolge tun sich Liebenswürdigkeiten und Abgründe auf, jagen sich die skurrilsten Ereignisse, und neben den immer wieder überraschenden Einfällen sorgt allein schon die herrliche Sprachform dafür, dass wir auch makabre Inhalte heiter genießen können;“
Die kleine Seepost, 2. März 2006

“Wer auf Alfred Hitchcock-Filme steht, wird es lieben. Freunde des britischen, zuweilen sehr schwarzen Humors eines William Shakespeare ebenfalls! Und erst recht diejenigen, die dem deutschen Reime-Künstler Wilhelm Busch zugetan sind. (...) ein neuer Geniestreich des 47-jährigen (...).“
Südkurier, Ravensburger Stadtmagazin, 11. Januar 2006

“Wie Frau Fichte, erotisch unterversorgte Bürgermeistersfrau, mit ‚geschickter Hand‘ ihre Liebhaber in den Pumpenraum zieht, so zieht Frey seine Leser unwiderstehlich in seine obskure Geschichte: die Dramatik gekonnt steigernd, den Rhythmus der gebundenen Rede auch auf die lange Distanz schlafwandlerisch treffend (...).“
Schwäbische Zeitung, 20. Dezember 2005

“Freys Texte sind sprachlich glänzend gefertigt, pointenreich, wie mit Zuckerguss überzogen und von bitterschwarzem Gehalt. “
Schwäbische Zeitung, 15. Dezember 2005

“Virtuos spielt der Autor (...) mit der Sprache. Man darf ständig auf eine Überraschung gespannt sein. Wie die ‚Moral von der Geschicht’ kommt hier die Pointe – todsicher. (...) Eine bessere Inszenierung der ‚gereimten Niedertracht’ war schwer möglich.“
Schwäbische Zeitung, 14. Dezember 2005

“Autor Peter Frey ließ an seinen schauspielerischen Fähigkeiten keinen Zweifel: Süffisant lächelnd präsentierte er die perfidesten Bösartigkeiten, schmeichelnd wiegte er die Zuhörer in Sicherheit, um dann unverhofft zuzuschlagen.“
Allgemeine Zeitung (Uelzen), 18. November 2005

“Nonsensgedichte à la Ringelnatz (...) vom Autor exzellent vorgetragen.
(...) Komplexe Geschichten voller Zweischneidigkeit, bei denen einem das Lachen im Hals stecken bleibt.“
Schwäbische Zeitung, 22. Juli 2005

"Frey (...) ist ein genauer, feinfühliger Beobachter mit hoher Begabung für Dramaturgie und auch ein lockerer Plauderer, der sein Publikum zu ergötzen versteht."
Schwäbische Zeitung, 16. April 1997

"Frey brachte die Zuhörer nicht nur zum Lächeln. Ihre Reaktionen auf die 'bittersüßen Reflektionen', die teilweise durchaus makaber oder grotesk waren, reichten von Schmunzeln über Kichern bis zu lautem Gelächter. Eine Zuhörerin brachte das auf den Punkt: 'Unglaublich, wie man mit so wenig Worten so viel sagen kann.' "
Südkurier, 16. April 1997

"Frey hat offenbar einen direkten Zugang zu den irrationalen Dingen im Leben, er ist ein kleiner ETA Hoffmann, ein Klein Zaches, der keineswegs Zinnober macht. Ein Kobold tobt sich da voller Einfälle, Visionen und Irritationen aus, der mit dem Makabren Spott treibt, ohne bösartig oder anzüglich zu werden."
Singener Wochenblatt, 4. Juni 1997

"Hier liegt auch die Faszination seiner Lesung: ein gezielter Blick, eine kleine Geste, das sanfte Heben und Senken der wohltönenden Stimme unterstreichen seine Wort-Spielereien stets zum richtigen Zeitpunkt. Einfach gekonnt "
Magazin regio bodensee, Sept./Okt./Nov. 1997

"Der rabenschwarze Humor, die überraschenden Wendungen und die gewitzte Sprache machen Freys Gedichte zu einer erfrischenden Lektüre. (...) Wenn Roald Dahl Gedichte verfaßt hätte, wäre vielleicht etwas ganz ähnliches herausgekommen."
Schwäbische Zeitung, 10. Oktober 1997